Rüdiger Rossig | Journalist | Novinar

verboten

Moijn, liebe Hamburger HausbesitzerInnen!

Habt ihr ein Glück: Dank „sprudelnder Steu­ereinnahmen“ will euer Senat auf die ange­kündigte Straßenreinigungsgebühr verzich­ten. „Wir können heute die gute Nachricht verkünden, dass die Sauberkeitsoffensive wie geplant und ohne Abstriche zum 1. Ja­nuar starten wird und dass wir gleichzeitig auf die Einführung einer Gebühr verzichten werden“, sagte Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) am Dienstag laut der Nachrichten­agentur dpa. Ursprünglich solltet ihr pro Mo­nat 59 Cent je Grundstücksfrontmeter zah­len. Stattdessen werden jetzt Hamburgs Straßen

mit Steuergeldern geflutet.

taz